Im Zeitraum von sechs Monaten wurden den Angaben der HPG zufolge, allein 2476 Mal Phosphorbomben, thermobarischen Bomben, taktischen Atombomben und chemischen Waffen gegen die Widerstandsgebiete der Guerilla der Freiheit Kurdistans eingesetzt.
Seit Beginn der Invasion der türkischen Besatzersoldaten informiert das Pressezentrum der HPG (Volksverteidigungskräfte) in täglichen Berichten die Öffentlichkeit über die Angriffe und Kriegsverbrechen der türkischen Besatzersoldaten und die durchgeführten Aktionen der Guerilla der Freiheit Kurdistans. Unsere Nachrichtenagentur hat die Berichte seit Beginn der Invasionsoperation gegen die Medya Verteidigungsgebiete der Guerilla sechs Monate lang (14. April bis 16. Oktober), in Bezug auf die Kriegsverbrechen mit chemischen Waffen, Phosphorbomben und taktischen Atombomben ausgewertet. Im Zeitraum von sechs Monaten wurden den Angaben der HPG zufolge, allein 2476 Mal Phosphorbomben, thermobarischen Bomben, taktischen Atombomben und chemischen Waffen gegen die Widerstandsgebiete der Guerilla der Freiheit Kurdistans eingesetzt.
2. VERLAUF
(CHEMIEWAFFEN- UND SPRENGSTOFFEINSÄTZE
NACH DEN BERICHTEN DER HPG)
In der ersten Bilanz die die HPG in Bezug auf die Invasionsangriffe des türkischen Besatzerstaates abgegeben hat wurde bereits von Angriffen mit verbotenen Waffen, in diesem Fall chemischen Waffen berichtet. In der Wochenbilanz, die am 24. April veröffentlicht wurde, nachdem die Invasion am 14. April mit massiven Bombardierungen in der Region begann, hieß es:
„Die Invasionsoperation begann zunächst mit verstärkten Luftangriffen am 14. April. Die türkische Besatzerarmee versuchte in der Nacht des 17. April ihre Soldaten mit Hubschraubern auf den Guerillagebieten zu stationieren, begleitet von der Bombardierung von Kampfhubschraubern.“
In Bezug auf den Einsatz chemischer Waffen erklärte die HPG bereits im ersten Bericht:
„Die Kampfstellungen unserer Streitkräfte wurden 7 Mal mit chemischen Gasen bombardiert.”
Seitdem wurde bisher in jedem Bericht der HPG, die täglich abgegeben werden vom Einsatz verbotener Waffen berichtet. Der 17. Mai 2022 war einer der Höhepunkte der Angriffe mit chemischen Waffen. Die HPG berichtete einen Tag später, am 18. Mai:
„Die erzwungene Invasion der türkischen Armee setzt ständig und intensiv chemische Waffen gegen die Kriegsstellungen und Tunnel der Guerilla ein. Der Einsatz chemischer Waffen, zu dem die türkische Armee jeden Tag dutzende Male greift, ist kein gewöhnlicher Angriff, das sollte von niemandem normalisiert werden und dieses Kriegsverbrechen sollte nicht als normal angesehen werden. Egal, was die türkische Besatzerarmee anwendet, sie wird niemals in der Lage sein, den historischen Widerstand der Guerilla und den Fedaî-Willen der Apoyî zu brechen.Allein am 17. Mai wurden 44 Mal Chemiewaffen gegen die Kampfstellungen und Tunnel in den Widerstandszonen eingesetzt.“
Am 10. Juni berichte das Pressezentrum der HPG nicht nur vom Einsatz chemischer Waffen, sondern auch von Sprengstoff. Mit diesem Sprengstoff versucht die türkische Besatzerarmee die Kriegstunnel in denen sich die Guerillas befinden zu sprengen, nachdem in den Tunneln chemische Waffen eingesetzt wurden. Die HPG berichtete wie folgt:
„Am 9. Juni um 13:00 Uhr wurden die Kriegstunnel im Widerstandsgebiet Şikefta Birîndara dreimal bombardiert, und die Kriegstunnel im Widerstandsgebiet Karker wurden zweimal mit Sprengstoff bombardiert.
Am 9. Juni von 11:00 bis 18:00 Uhr wurden die Kriegstunnel von Şehid Hewrê in der Widerstandszone von Şehid Şahin 16 Mal mit Sprengstoff bombardiert.
Zwischen 15:20 und 18:00 Uhr am 9. Juni wurden die Kriegstunnel im Werxelê-Widerstandsgebiet sieben Mal mit chemischen Waffen bombardiert.“
Auch im weiteren Verlauf der Invasionsoperation die auf die Vernichtung der Guerilla abzielt, ganz gleich mit welchen Mitteln, hat das Pressezentrum der HPG in täglichen Berichten die Angriffe der türkischen Besatzersoldaten und den Verlauf der Invasionsoffensive dokumentiert. Während die HPG immer wieder vom Einsatz chemischer Waffen und Giftgasen, sowie von Sprengstoff berichtet hat, erklärte sie in der zwei Monatsbilanz vom 14. Juni 2022:
„Die türkische Armee ist hilflos gegenüber unserem Widerstand in den Kriegstunneln und Stellungen. Daher griff sie zu den schmutzigsten Methoden und setzte 779 Mal Chemiewaffen und Sprengstoff ein. Diese Akte sind Kriegsverbrechen.“
In der Bilanz der HPG einen Monat später, im Juli, wird auch vom Einsatz von thermobarer Bomben und taktischen Nuklearwaffen berichtet:
„Gegen den aufopferungsvollen Widerstand unserer Kräfte wurden 1198 Malchemische Waffen, aber auch taktische Nuklearwaffen und thermobarische Bomben eingesetzt. Damit wurde das Kriegsvölkerrecht auf gravierendste Weise verletzt.“
Am 11. Juli berichtet das Pressezentrum der HPG jedoch erstmals auch davon, dass Phosphorbomben gegen die Stellungen der Guerilla eingesetzt worden sind:
„Am 10. Juli um 12:50 Uhr bombardierte die türkische Besatzerarmee die Kampfstellungen im Widerstandsgebiet Şikefta Birîndara mit Phosphorbomben und Sprengstoff.“
Drei Tage später, am 14. Juli berichtet die HPG, dass neun Mal Phosphorbomben gegen die Guerillagebiete eingesetzt worden sind.
„Am 10., 11. und 12. Juli griff die türkische Besatzerarmee die Kriegstunnel im Kokerê-Widerstandsgebiet brutal an, setzte chemische Waffen ein und führte sehr heftige Explosionen durch. Unfähig, den Widerstand unserer Genossinnen und Genossen im Kokerê-Widerstandsgebiet mit dem Geist der apoistischen Fedai zu brechen, setzte die unehrliche türkische Armee eine verbotene thermobare Bomben gegen die Kampfstellungen ein, was ebenfalls als Kriegsverbrechen gilt.
Am 13. Juli wurden die Kriegstunnel im Widerstandsgebiet Şikefta Birîndara dreimal mit chemischen Waffen und Sprengstoff bombardiert, hauptsächlich mit Phosphorbomben.
Am 13. Juli wurden die Kriegsstellungen in den Widerstandsgebieten Girê Amediyê, Girê FM und Girê Cûdî viermal mit chemischen Waffen und Sprengstoff bombardiert.
Am 13. Juli wurde das Widerstandsgebiet Werxelê zweimal mit chemischen Waffen bombardiert.“
Seit dem häufen sich die Berichte über den Einsatz von verbotenen Kriegswaffen, wie chemischen Waffen und Giftgasen, thermobaren Bomben, Phosphorbomben und taktischen Nuklearwaffen.
Nach drei Monaten heftiger Auseinandersetzungen bilanziert die HPG, am 15. Juli 2022 die Kriegsverbrechen des türkischen Besatzerstaates mit folgenden Worten und macht dabei auf die Haltung der NATO aufmerksam, die das Massaker an der Guerilla der Freiheit Kurdistans mit Waffen unterstützt:
„Die türkische Invasionsarmee hat die Widerstandsgebiete zehntausendfach mit Haubitzen und Mörsern beschossen, mit Kampfhubschraubern und Kampfflugzeugen bombardiert und die von der NATO bereitgestellten Waffen eingesetzt. Trotz allem sowie der Tatsache, dass sich die türkische Armee den Rücken mit kurdischen Kollaborateuren freizuhalten versuchte, konnte der Widerstand unserer Verteidigungskräfte nicht gebrochen werden und die türkische Armee erlitt den taktischen Stillstand. Die türkische Armee versuchte, diesen Stillstand zu überwinden, indem der Umfang der Invasion erweitert wurde. (…) Angesichts dessen bombardierte die türkische Armee unter Missachtung jeden Kriegsrechts unsere Stellungen in den Widerstandsgebieten über tausend Mal mit chemischen Waffen und setzte massive Sprengungen ein. Trotz all dieser Angriffe konnte die türkische Armee keine Erfolge erzielen. Daher griff sie nun zu thermobarischen Bomben und Phosphorbomben und griff damit die Stellungen der Guerilla an.“
Weiter berichtet das Pressezentrum der HPG, dass seit Beginn der Invasion bis zu diesem Zeitpunkt (also innerhalb von drei Monaten) 1198 Mal Kriegsverbrechen gegen die Guerilla begangen wurden und erklärt:
„Gegen den aufopferungsvollen Widerstand unserer Kräfte wurden 1198 Mal chemische Waffen, aber auch taktische Nuklearwaffen und thermobarische Bomben eingesetzt. Damit wurde das Kriegsvölkerrecht auf gravierendste Weise verletzt.“
In der vierte Bilanz der HPG, die am 17. August veröffentlicht worden ist, geht die HPG insbesondere auf das Schweigen der internationalen Hegemonialmächte ein und erklärt:
„Die internationalen Hegemonialmächte schweigen aufgrund ihrer Interessen und es gibt zu wenig Reaktionen der Öffentlichkeit und relevanter Institutionen. Die Kriegsverbrechen der türkischen Armee, die wir dokumentiert und öffentlich bewiesen haben, sind sonnenklar. Wir glauben, dass jeder mit Gewissen und Verantwortung jetzt die notwendige Reaktion zeigen sollte. Das faschistische AKP-MHP-Regime begeht diese Kriegsverbrechen im Namen der Völker der Türkei und hinterlässt sie alle unter einem Stigma. Aus diesem Grund sollte die türkische Gesellschaft am meisten reagieren und sich dagegen stellen.“
Weiter kritisiert die HPG ebenfalls auch die fehlenden Reaktionen innerhalb der Bevölkerung und machte folgendes deutlich:
„Obwohl die Massaker an der Zivilbevölkerung und die rücksichtslosen Einsätze von chemischen Waffen und taktischen Nuklearwaffen gegen die kurdische Freiheitsguerilla ganz offen stattfinden, gibt es keine ausreichenden Proteste gegen den türkischen Staat, der offen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begeht. Es ist eine historische patriotische Aufgabe für unser Volk und die wahren Freundinnen und Freunde unseres Volkes, Haltung zu beziehen und effektiver zu protestieren. So muss die eigene Verantwortung übernommen und der Guerillawiderstand ergänzt werden.“
Die HPG erklärt, dass in den vergangenen vier Monaten der türkische Besatzerstaat 1532-mal Chemiewaffen und taktische Nuklearwaffen einsetzte und die Zahl der Kriegsverbrechen immer weiter zunehme.
Am 22. August berichtete die HPG vom massiven Einsatz taktischer Atombomben und chemischer Waffen, sowie Phosphorbomben und erklärte:
„– Am 21. August wurden die Kampfstellungen im Widerstandsgebiet Şikefta Birîndara 26 Mal mit Phosphorbomben bombardiert.
– Am 21. August wurden die Kampfstellungen in den Widerstandsgebieten Şikefta Birîndara, Çemço, Saca, Girê Amediyê und Girê Cûdî acht Mal mit taktischen Atombomben und chemischen Waffen bombardiert.“
In der fünfmonatigen Bilanz erklärte die HPG, dass der türkische Besatzerstaat mit seinen Helfershelfern und durch die Unterstützung der NATO insgesamt, seit Beginn der Invasion gegen die Medya Verteidigungsgebiete 2.004 Mal chemische Waffen und taktische Nuklearwaffen eingesetzt habe und macht darauf aufmerksam, dass die Zahl der Kriegsverbrechen der faschistischen AKP-MHP-Regierung weiter zunehme. Wörtlich heißt es in der Bilanz des fünften Monats:
“Die Schützengräben und Kriegstunnel unserer Streitkräfte wurden 2004 mal mit international verbotenen Bomben (Phosphorbombe, thermobare Bombe und taktische Atombombe) und chemischen Waffen bombardiert.”
Weiter erklärte die HPG:
“Um sein Ziel zu erreichen, setzte der türkische Staat rücksichtslos jede ihm zur Verfügung stehende Kriegstechnik gegen die Konfliktgebiete ein. Von Kampfflugzeugen bis zu Drohnen, von Kampfhubschraubern bis zu allen Arten von Panzern, Kanonen und gepanzerten Fahrzeugen hat er alles in Bewegung gesetzt. Jeden Tag regnete es hunderte Male Bomben auf die Widerstandsgebiete. Von Vertragssoldaten bis Kommandosoldaten, von Gangs bis Kontras, von Eliteeinheiten bis Spezialeinheiten mobilisierte er alle ihm zur Verfügung stehenden offiziellen und paramilitärischen Kräfte, um Ergebnisse gegen die Guerilla zu erzielen. Nachdem mit diesen Mitteln keine Ergebnisse erzielt werden konnten, wurden diesmal von giftigen Gasen bis zu Phosphorbomben, von thermobaren Bomben bis zu taktischen Atombomben, chemische Waffen und international verbotene Bomben gegen die Tunnel und Gefechtsstellungen eingesetzt. Um sein Ziel zu erreichen, hat der türkische Staat 2004 Kriegsverbrechen begangen und diese Verbrechen wurden von unseren Streitkräften dokumentiert.”
Seit der Bilanz vom 15. September 2022 macht das HPG Pressezentrum keine Angaben mehr über den Einsatz von taktischen Atombomben, sondern spricht stattdessen von „hoch-intensiven verbotenen Bomben“ oder „verbotenen Bomben“ und chemischer Waffen.
Der Einsatz chemischer Kampfstoffe und verbotener Bomben hat jedoch nicht nachgelassen, sondern hält weiterhin an.
In den täglich veröffentlichten Berichten der HPG werden Angaben über die anhaltenden Kriegsverbrechen gegen die Guerilla deutlich gemacht. So machte die HPG beispielsweise in ihrem Bericht vom27. September deutlich, dass die Kampfstellungen im Widerstandsgebiet Girê FM, Saca und die Kampfstellungen Şehid Felat im Widerstandsgebiet Sîda am 26. September 16 Mal mit verbotenen Bomben und chemischen Waffen bombardiert wurden. Im selben Bericht geht die HPG auch auf die Hintergründe der massiven Angriffe ein und erklärte:
„Die Tatsache, dass die Guerilla, die Hoffnung aller unterdrückten Völker, ein Niveau erreicht hat, das der türkischen Invasionsarmee eine Niederlage droht und indem sie eine Alternative zu den etablierten Systemen dieser hegemonialen Staaten. Diese Staaten haben Angst. Daher ist es der türkischen Armee gestattet, international geächtete Bomben und chemische Waffen einzusetzen, während sie dem türkischen Besatzerstaat alle Arten von technischer Unterstützung bieten. Die Freiheitsguerilla Kurdistans, die sich mit großer Selbstaufopferung und Mut allen Angriffen widersetzt, wird diesen Widerstand bis zum Ende fortsetzen, auch wenn es seinen Preis hat.“
Nachdem die HPG am 28. September berichtete, dass am 27. September 27 Mal die Widerstandsgebiete mit chemischen Waffen und Bomben attackiert worden sind, fand in der Nacht zum 29. September eine höchst-professionelle Fedai-Aktion der beiden Guerillakämpferinnen Sara Tolhildan und Rûken Zelal in Mersin statt. Mit dieser Aktion zeigten die beiden Fedaî-Kämpferinnen die neue Aktionslinie gegenüber den Kriegsverbrechen der türkischen Besatzerarmee und dem internationalen Schweigen auf.
Nachdem der türkische Besatzerstaat durch diese Aktion massiv verängstigt wurde, hielten die Kriegsverbrechen gegen die Guerilla in den Medya Verteidigungsgebieten trotzdem an. Laut dem HPG Bericht vom 30. September wurden die Widerstandsgebiete Çemço, Saca und Sîda am 29. September 26 Mal mit verbotenen Bomben und chemischen Waffen angegriffen.
Ein weiterer Höhepunkt der Kriegsverbrechen wurde im HPG Bericht vom 03. Oktober offenbart, indem berichtet wurde, dass die türkische Besatzerarmee 31 Mal chemische Waffen, Pfeffergas und verbotene Bomben gegen die Guerilla eingesetzt hat. Im Bericht vom 05. Oktober wurde von 25 solcher Angriffe gesprochen und im Bericht vom 07. Oktober wurden 23 solcher Kriegsverbrechen veröffentlicht.
Am 12. Oktober wurde von 27 solcher Angriffe von der HPG berichtet und am 15. Oktober machte die HPG ein weiteres Mal deutlich, dass die Kriegsverbrechen der türkischen Besatzerarmee mit Unterstützung der NATO fortgesetzt werden. Am 14. Oktober wurden 36 Mal die Widerstandsgebiete der Guerilla mit verbotenen Bomben und chemischen Waffen angegriffen.
In der Bilanz vom 17. Oktober in der die HPG die seit sechs Monaten anhaltenden Invasionsoperationen subsumiert, erklärte die HPG das 2478 Mal verbotene Bomben und chemische Waffen gegen die Guerilla der Freiheit Kurdistans in den Widerstandsgebieten eingsetzt wurden. Hierzu heißt es in der Bilanz:
„Die Kriegstunnel und Stellungen unserer Streitkräfte wurden 2476 Mal mit international geächteten Bomben (Phosphorbomben, thermobarischen Bomben, taktischen Atombomben) und chemischen Waffen bombardiert.“
Die HPG berichtete ebenfalls, dass seit Beginn der Invasion 153 Guerillakämpferinnen und Guerillakämpfer Şehid gefallen sind. Diese Angaben wurden durch die Stellungnahme der NPG am 18. Oktober ergänzt, in der 17 Guerillakämpferinnen und -kämpfer bekannt gegeben worden sind, die durch Angriffe mit chemischen Waffen gefallen sind. Insgesamt sind seit dem 14. April 2022 bis zum 18. Oktober 2022 44 Guerillakämpferinnen und -kämpfer durch diese Kriegsverbrechen ums Leben gekommen, die auf die Vernichtung der Freiheitsbewegung und des kurdischen Volkes abzielen und demgegenüber die gefallenen Guerillas heldenhaft und mit höchster Aufopferung unter den schwersten Bedingungen gekämpft haben.