Analyse eines Internationalisten und Bericht einer Jugenddelegation
Der Spezialkrieg des türkischen Faschismus gegen die Revolution tobt an allen Fronten, ob in Rojava durch den Terror der Drohnenangriffe, in den freien Bergen Südkurdistans mit dem Einsatz chemischer Waffen gegen die Guerilla und auch in Europa durch Attentate wie erneut in Paris. Wie kann sich unter solch schwierigen Bedingungen die Revolution in Rojava weiterentwickeln und vertiefen?
Das Konzept des revolutionären Volkskrieges beinhaltet die Mobilisierung der Gesellschaft als Ganzes, dies sowohl im militärischen als auch politischem Sinne. In diesem Konzept nimmt die Jugend eine besondere Rolle ein. Eben dieser besonderen Rolle der Jugend im revolutionären Volkskrieg wollen wir anhand einer ausführlichen Analyse eines Internationalisten sowie eines Berichts einer Jugenddelegation auf den Grund gehen.
Diese Veranstaltung findet ihm Rahmen des Winterquartiers zu der diesjährigen NO WEF Kampagne statt. Der türkische Staat ist durch seine Rolle in der Nato als auch seiner geostrategischen Lage in wichtiger Akteur und Verbündeter der westlichen imperialistischen Kräfte, auch wenn immer wieder Widersprüche in der Kriegsallianz zu Tage treten. Das gesamte Programm vom Winterquartier findet ihr unter aufbau.org
Samstag 21. Januar – 19:30 – Volkshaus in Zürich